Wie man ein Dankbarkeitstagebuch führt?

Wie man ein Dankbarkeitstagebuch führt?

  1. Wähle ein Journal: Das kann ein einfaches Notizbuch oder eine digitale App sein – wichtig ist, dass es für dich funktioniert.

  1. Setze dir eine Routine: Überlege dir, ob du täglich, wöchentlich oder zu bestimmten Anlässen (z.B. am Ende des Tages) schreiben möchtest.

  1. Sei konkret: Anstatt allgemeine Dinge wie „meine Familie“ zu notieren, sei spezifisch: „Ich bin dankbar für das Gespräch mit meiner Schwester, das mir neue Perspektiven gegeben hat.“

  1. Reflektiere über deine Einträge: Nimm dir Zeit, um über das Geschriebene nachzudenken. Wie fühlst du dich dabei? Welche positiven Emotionen kommen auf?

  1. Bleib dran: Es kann hilfreich sein, das Journal regelmäßig zu führen, um die Vorteile langfristig zu erleben.

Ein Dankbarkeitstagebuch ist ein einfaches, aber kraftvolles Werkzeug, um das eigene Leben positiver zu gestalten. Indem man regelmäßig inne hält und für das Gute im Leben dankbar ist, kann man nicht nur die eigene Perspektive verändern, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden steigern. Probiere es aus und entdecke die Wirkung der Dankbarkeit auf dein Leben!

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